Mittelstand | ||
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"Dieser Lehrgang schließt eine Lücke in der betrieblichen Praxis. Er schafft für praxiserfahrene Team-, Gruppen- und Bereichsleiter die Möglichkeit zur anwendungsorientierten Aneignung von Methodenkompetenz, die eigentlich an der Hochschule gelehrt wird. Mit der so erworbenen Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken, Verfahrensweisen, Analysetechniken und Lernstrategien wird das methodische Denken an die betriebliche Basis geführt. Das vermittelte integrative Beherrschen von kaufmännischen und technischen Prozessen sorgt für die Schaffung von Transparenz, Sicherheit, Effizienz, Qualität und Innovation in den betrieblichen Abläufen. Schwachstellen in den operativen Prozessen werden schneller erkannt und auf Unternehmensebene entwickelte Strategien können gezielt an die betriebliche Basis geführt werden. In der Konsequenz resultieren Standort- und Wettbewerbsvorteile." |
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Florian Keller Vorstand Technik |
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Großunternehmen | ||
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"Durch die Schnelllebigkeit der Märkte überlappen Produktentwicklung und Markteinführung immer mehr und verschmelzen zum Teil sogar. Das wirkt sich unmittelbar auf die Konzeption der Fertigungsverfahren, die Auswahl der Werkzeugmaschinen und die Produktgestaltung aus. Erfolgsentscheidend ist eine durchgängige Strategie für die Anwendung von additiven und klassischen Fertigungsverfahren beginnend in der Phase der Produktentwicklung und über den sich anschließenden Produktlebenszyklus hinweg. Dabei sind verschiedenste technische und kaufmännische Disziplinen integriert in Einklang zu bringen: - Marktanalysen bezogen auf die Nachfrage - Absatz- und Produktionsprogrammplanung - Auswahl von Werkzeugmaschinen - lebenszyklusantizipierende Produktgestaltung - Produktionssteuerung Ausschlaggebend für den Erfolg dieses integrativen Mix und damit für mehr oder weniger Erfolg eines Produkts ist die bereichsübergreifende Zusammenführung von unterschiedlichem Expertenwissen. Um diesen Integrationsprozess wirksam und zielsetzungsgerecht in Gang zu setzen, müssen alle Team-, Gruppen- und Abteilungsleiter über ein übergreifendes Prozessverständnis verfügen." |
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Thomas Lange Head of Prototyping |
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Unternehmensberatung | ||
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"Produktionsbetriebe müssen sich immer wieder neu auf Veränderungen einstellen. Nicht selten müssen sich die Unternehmen dabei sogar ein Stück weit neu erfinden. Dieser Prozess des Managements von Veränderungen birgt Risiken und Chancen zugleich. Mein Kerngeschäft als Unternehmensberater besteht darin, Produktionsbetriebe bei diesem Prozess zu begleiten. Zielsetzung ist es, Risiken zu kontrollieren und gleichzeitig die mit den Veränderungen einhergehenden Chancen in Wettbewerbsvorteile umzusetzen. Dabei ist das Interagieren mit den Vertretern des Kunden erfolgsentscheidend. Die Beratungspraxis zeigt, dass Projekte mit Beteiligung von Kundenvertretern, die über ein integratives Prozessverständnis und grundlegende Methodenkompetenz verfügen, deutlich zielsetzungsgerechter und effizienter verlaufen." |
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Rainer Aits Executive Board |
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