Die Abschlüsse nach dem Integrationsmodell erfüllen alle inhaltlichen Anforderungen seitens der Kammern und der Verbände, wie zum Beispiel dem VDI. Die Anerkennung des Abschlusses kann von elementarer Bedeutung sein, wenn es beispielsweise um den Zugang zu weiterführenden Qualifizierungen oder Höherstufungen im Öffentlichen Dienst geht.
  Das Lehrgangskonzept ermöglicht ein Maximum an zeitlicher und örtlicher Flexibilität. Es stellt die Vereinbarkeit von Weiterbildung, Beruf und Familie sicher. Der Fernlehrgang wird in einem Zeitraum von 12 Monaten kompakt in 9 Präsenzunterrichtsterminen à 2 Tagen durchgeführt und kann problemlos aus einer Entfernung von mehr als 250 km besucht werden.
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  Der Lehrgang wird regelmäßig von der staatlichen Aufsichtsbehörde des Bundesinstituts für Berufsbildung geprüft. Auf dieser Basis sind umfangreiche Förderungen mit Förderquoten von bis zu 100 % für die Teilnehmer/-innen möglich.
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  Es unterrichten Fachspezialisten aus den Bereichen Produktion, Logistik, Betriebswirtschaft, Recht, Digitalisierung etc. Die Integration anwendungsorientierter Fallstudien und Planspiele vermittelt praktische Herangehensweisen für das Management industrieller Prozesse. Während des Lehrgangs werden tätigkeitsorientierte Projektarbeiten erstellt.
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Im Mittelpunkt steht der "Return on Education" - also das, was für die Teilnehmer/-innen am Ende dabei herauskommt. Das sind zum einen Erfolge für den Arbeitgeber (z. B. Prozessverbesserungen und Einsparungen) und zum anderen der persönlicher Aufstieg für die Teilnehmer/-innen.
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